Zentralfinanzamt München – Landesamt für Statistik (III) 3:1

Ergebnis in der 1. Runde der Mannschaftsmeisterschaft 2011/2012:

M1 Zentralfinanzamt München Landesamt für Statistik (III) 3 : 1
1 Renner, Adrian (DWZ 1873) Raster, Wolfgang (1356) + : –
2 Wiedmann, Markus (1886) Streibl, Alois (1438) 1 : 0
3 Krämer, Georg (1658) Knapp, Ewald (1310) 0 : 1
4 Rist, Richard (1651) Bernrieder, Christian (-) 1 : 0
Quelle: Markus Wiedmann, ZFAM

Bahn-Sozialwerk – Technische Universität 0,5:3,5

Ergebnis in der 1. Runde der Mannschaftsmeisterschaft 2011/2012:

M1 Bahn-Sozialwerk Technische Universität 0,5 : 3,5
1 Trescher, Manfred (2092) Lötscher, Roland (DWZ 2283) 0 : 1
2 Pudor, Gunther (1671) Dehlinger, Alexander (2117) 0,5 : 0,5
3 Simon, Otto (1555) Stöle, Alexander (DWZ 1636) 0 : 1
4 Hochholzer, Dieter (1624) Stempfle, Tobias (1771) 0 : 1
Quelle: Gunther Pudor, DB

Rundschreiben vom 02.09.2011

Liebe Schachfreunde,

die Anzahl der Mannschaften hat sich stabilisiert. Erfreulicherweise sind mit der Bayer. Staatskanzlei (STK) und der Firma „Ewald Almer Marktforschung“ (EAM; Ableger von „Agentur Brey“) neue Mannschaften dazugekommen, die ich hiermit herzlich in unserer Runde begrüße und willkommen heiße. Die Meisterschaftsrunde umfaßt also jetzt die ideale Zahl von 32 Mannschaften.

Als Anhang erhaltet Ihr die Terminliste für die beiden ersten Runden; soweit mir eine formelle Meldung mit entsprechenden Angaben nicht vorliegt, bin ich von den Verhältnissen der letzten Saison ausgegangen. Wie in jedem Jahr habe ich die Mannschaften nach dem Ergebnis der letzten Saison gesetzt, und zwar nach dem gleichen Modus wie im Vorjahr: Damit das Leistungsgefälle nicht zu groß ist, habe ich (jeweils nach Grundsätzen des „Schweizer Systems“) für die erste Runde die Mannschaften der vorderen bzw. der hinteren Hälfte jeweils unter sich gepaart. Für die zweite Runde habe ich die Favoriten der oberen Hälfte und die Außenseiter der unteren Hälfte jeweils untereinander gepaart; bei der (größeren) mittleren Gruppe habe ich jeweils einen Außenseiter der oberen Hälfte gegen einen Favoriten der unteren Hälfte gesetzt. Erst ab der dritten Runde wird dann das „Schweizer System“ voll wirksam, mit der Einschränkung, daß Mannschaften der gleichen Schachgruppe nicht aufeinander treffen dürfen.

Bitte überweist das Startgeld (5,00 € pro Mannschaft) alsbald auf das Konto 888990 des BBV Südbayern bei der SPARDA-Bank München (BLZ 700 905 00).

Im Hinblick auf etwaige Schwierigkeiten mit Rest-Urlauben von Spielern o.ä. können Termine der beiden ersten Runden im gegenseitigen Einvernehmen auch verlegt oder getauscht werden; in jedem Fall müssen mir die Ergebnisse der beiden ersten Runden am 14.10. vorliegen. Alle Spielberichte bitte ich mir wie bisher als Word-Dokument oder als mail-Text jeweils sofort am nächsten Tag zu übermitteln. Bitte Hinweise auf evtl. kampflose Ergebnisse (Nichtantreten) nicht vergessen, damit ich das nicht etwa übersehe.

Die neue Liste der Mannschaften werde ich Euch zusenden, sobald mir alle Mannschaftsaufstellungen vorliegen.

Vorerst bitte ich folgende wichtige Änderungen zur Kenntnis zu nehmen:

Bayer. Staatskanzlei: (neu)
Dr. Rainer Pappenheim, Franz-Josef-Strauß-Ring 1, Tel. 2165-2380
mail: rainer.pappenheim@stk.bayern.de oder rpappenheim@yahoo.com oder
peer.friess@stk.bayern.de oder falk.hoffmeyer@stk.bayern.de
Spiellokal: Bayer. Staatskanzlei (w.o.)

Ewald Almer Marktforschung (neu):
Palsweiser Straße 3a, 82140 Olching , Handy: 0179-9796486
mail: ewald.almer@googlemail.com oder merkings@arcor.de
Spiellokal: „Villa Seil“, Salzmannstraße 38, 81739 München <Waldperlach>

Beim ADAC wird sich wegen Gebäudewechsels noch heuer eine Änderung ergeben. Bitte sprecht Euch ggf. ab.

Außerdem folgende Hinweise für diejenigen, die es noch nicht gemerkt haben

Bayerische Landesbank: Die Mannschaften tragen (schon seit 2010/11!) ihre Heimspiele nun in Räumen der BayernLabo, Brienner Straße 22 aus (Raum 350; Gegner werden abgeholt)

DB-Fernmeldewerkstätte: Die Mannschaft spielt – ebenfalls seit 2010/11 – im Eisenbahn-Bundesamt, Arnulfstraße 9-11 (Zimmer E 03; Treffpunkt am Haupteingang)

Auch möchte ich nochmals auf die rigorosen Sicherheitsvorschriften bei Giesecke & Devrient hinweisen: Alle Spieler müssen spätestens am Tag vorher namentlich angemeldet werden (auch die Reservespieler, sonst kein Wechsel möglich); die antretenden Spieler müssen einen gültigen Ausweis dabeihaben.

Auf Grund verschiedentlich geäußerter Wünsche gebe ich außerdem die von einzelnen Mannschaften mitgeteilten Nicht-Spieltage bekannt:

Bayer. Landesbank Mo
Bayer. Landesbank 2 Di
Flughafen Mo. Do
Wirtschaftsministerium Di
Technische Universität Do
Arbeitsministerium Do
ADAC Mo
Staatskanzlei Mo
Landesamt für Finanzen Di
Deutsches Patentamt 1 und 2 Mo
Verwaltungsgerichte Di
Giesecke & Devrient Mo
EA Marketing Do
Agentur Brey Do

Vereinzelt haben Mannschaften Probleme mit dem allgemeinen Spielbeginn um ca. 17,00 Uhr gemeldet (vor allem bei Auswärtsspielen). Insbesondere das Wirtschafts-ministerium möchte erst um 18.00 beginnen. Eigentlich kurios bei der nun allgemein verbreiteten gleitenden Arbeitszeit; bei fester Arbeitszeit hatte es keine solchen Probleme gegeben – es lebe der Fortschritt!

Eine allgemeine Festlegung auf diese Uhrzeit möchte ich nicht vornehmen, ebenso wenig eine damit wohl erforderliche weitere Verkürzung der Bedenkzeit auf 75 oder gar 60 Minuten. Ich bitte Euch also, sich selbst gütlich zu einigen.

Mit freundlichen Grüßen

Anton Hilpoltsteiner

Schachrunde im BBV Südbayern

 

Terminplan für die 1. Runde

2011/12

Do., 15.9. ADAC München – Münchener Rückversicherung
Do., 15.9. Bayerische Landesbank (II) – ARAG-Versicherungen
Mi., 14.9. Bayerische Staatskanzlei – Flughafen München
Di., 13.9. Europäisches Patentamt – DB-Fernmeldewerkstätte
Do., 15.9. Landesamt für Finanzen – Wirtschaftsministerium
Di., 13.9. Bayerische Landesbank – Europäisches Patentamt (II)
Mi., 14.9. Bahn-Sozialwerk – Technische Universität
Di., 13.9. Arbeitsministerium – Deutsches Patentamt (II)
Di., 13.9. Münchener Rückvers. (II) – FIDUCIA München
Di., 13.9. Landesamt für Statistik – Deutsches Patentamt
Do., 15.9. ARAG-Versicherungen (II) – Verwaltungsgerichte
Di., 13.9. Europäisches Patentamt (III) – Agentur Brey
Di., 13.9. Ewald Almer Marktforschung – Giesecke & Devrient
Mi., 14.9. Zentralfinanzamt München – Landesamt für Statistik (III)
Di, 13.9. Landesamt für Statistik (II) – Bahn-Sozialwerk (II)
Do., 15.9. MTU München – Check 24

Terminplan für die 2. Runde

2011/12

Mi., 5.10. Münchener Rückversicherung – Bayerische Landesbank
Mi., 5.10. Wirtschaftsministerium – Bayerische Landesbank (II)
Di., 4.10. Flughafen München – Arbeitsministerium
Di., 4.10. Technische Universität – Europäisches Patentamt
Mi., 5.10. Verwaltungsgerichte – Bayerische Staatskanzlei
Do., 6.10. ARAG-Versicherungen – Landesamt für Finanzen
Di., 4.10. FIDUCIA München – ADAC München
Di., 4.10. Europäisches Patentamt (II) – Bahn-Sozialwerk
Di., 4.10. Giesecke & Devrient – Landesamt für Statistik
Mi., 5.10. DB-Fernmeldewerkstätte – Zentralfinanzamt München
Mi., 5.10. Bahn-Sozialwerk (II) – Europäisches Patentamt (III)
Mi., 5.10. Deutsches Patentamt (II) – MTU München
Di., 4.10. Landesamt für Statistik (III) – Münchener Rückversicherg. (II)
Mi., 5.10. Deutsches Patentamt – Ewald Almer Marktforschung
Mi., 5.10. Check 24 – ARAG-Versicherungen (II)
Mi., 5.10. Agentur Brey – Landesamt für Statistik (II)

Komplettes Rundschreiben vom 02.09.2011
Ranglistenzahlen 07/2011

Quelle: Anton Hilpoltsteiner, Spielleiter

Saisonvorbereitung: Landesamt für Statistik – SC Pasing 2,5:2,5

Als Vorbereitung auf die neue Saison lud das Landesamt für Statistik den SC Pasing zu einem Freundschaftskampf an fünf Brettern ein. Gespielt wurden 90-Minuten-Partien. Organisator Mario Walter, der sowohl beim Landesamt als auch beim SC aktiv ist, sprang kurzerhand bei den Pasinger Schachfreunden ein, da diese nur zu viert antreten konnten. Es ergab sich ein munteres Spiel, das letztlich in einem gerechten Unentschieden endete.

  Landesamt für Statistik SC Pasing 2,5 : 2,5
1 Löffler, Günter (1982) Walter, Mario (1860) 1 : 0
2 Achrainer, Matthias (1975) Schulz-Nottar, Wynfried (DWZ 1649) 1 : 0
3 Westhoven, Jörg (1701) Knecht, Michael (DWZ 1687) 0,5 : 0,5
4 Luber, Wolfgang (1645) Auterhoff, Jürgen (1718) 0 : 1
5 Raster, Wolfgang (1347) Kendlbacher, Manfred (1604) 0 : 1
Quelle: Günter Löffler, LAS

36. Volksfest-Schachturnier in Dachau am 18. August

Für die ganz kurz entschlossenen Schachfreunde gibt es hier noch eine Turnierankündigung:

Am Donnerstag, den 18. August findet in Dachau das Volks-Schachturnier statt. Es handelt sich um ein 15-rundiges Einzelblitzturnier, der Beginn ist um 19:30 Uhr. Die Schachfreunde Dachau freuen sich auf euer Kommen.

Nähere Einzelheiten gibt es hier: Einladung Volksfestturnier Dachau 2011 (PDF)
oder auf der Homepage der Schachfreunde Dachau

Quelle: Olaf Zunk, ADAC München

Doku über Bobby Fischer auf ARTE fällt offenbar aus [Update]

Zug um Zug in den Wahnsinn

Die für heute abend angekündigte Doku über den ehemaligen Schachweltmeister Bobby Fischer scheint auszufallen. Gestern war sie auf ARTE noch in der Programmvorschau zu finden, heute liest man kommentarlos auf diesem Sendeplatz „White Terror – Der Dokumentarfilm ist der letzte Teil einer Trilogie über Skinheads, Hass und Rassismus“. Da haben offenbar die jüngsten Ereignisse in Norwegen für eine Programmänderung gesorgt.
Bleibt zu hoffen, dass die Doku in nächster Zukunft doch noch einen Platz im Programm findet. Vielleicht sollte man aber trotzdem das Aufzeichnungsgerät programmieren. Wer weiß, für was es gut ist…

[Update] Die Doku wurde tatsächlich nicht ausgestrahlt. Ein neuer Termin ist noch nicht bekannt. [/Update]

Quelle: Günter Löffler, LAS

Rundschreiben vom 26.07.2011

Liebe Schachfreunde,

Alle Entscheidungen in der Meisterschaft und im Pokalturnier sind inzwischen gefallen. Durch die Zusammenlegung der bisherigen Spielklassen war es heuer erstmals möglich, daß eine zweite Mannschaft den Meistertitel erringen konnte. Im notwendig gewordenen Stichkampf um die Meisterschaft bezwang die Bayerische Landesbank (2.M.) die Münchener Rückversicherung mit 3,0: 1,0.

Doch auch die erste Mannschaft ging nicht leer aus. Im Endspiel um den Mannschaftspokal gewann die Bayerische Landesbank (1.M.) gegen die Münchener Rückversicherung ebenfalls mit 3,0:1,0. Nachdem dies nun der dritte Gewinn hintereinander war, verbleibt der Pokal endgültig bei der Bayerischen Landesbank und es wird ein neuer Wanderpokal fällg.

Die Modifikation bei der Festlegung der jeweils ersten zwei Runden (die ja auf Grund der Vorjahresrangliste gesetzt werden) hat sich bewährt. Damit in der ersten Runde durch die großen Leistungsunterschiede die schwächeren Mannschaften nicht gleich völlig unter die Räder kommen, werde ich die Mannschaften der oberen bzw. unteren Hälfte wieder jeweils untereinander paaren. In der zweiten Runde werden dann die (voraussichtlichen) Sieger der oberen Hälfte und die Verlierer der unteren Hälfte jeweils untereinander gepaart, in der großen Mitte dann die Verlierer der oberen Hälfte mit den Gewinnern der unteren Hälfte. Ab der dritten Runde erfolgt die Paarung nach den normalen Regeln des „Schweizer Systems“. Die Methode, vor Weihnachten bereits 5 Runden auszuspielen, möchte ich ebenfalls  beibehalten.

Für den Fall, daß eine ungerade Zahl von Mannschaften an der Meisterschaftsrunde teilnimmt, gilt folgende Neuregelung:

Weil es wegen des Termin-Engpasses nicht möglich ist, vor der Auslosung der 7. Runde die Ergebnisse der Sonderrunde der bis dahin spielfrei gebliebenen Mannschaften  („Zwischenrunde“) abzuwarten, wird diese durch eine „Zusatzrunde“ ersetzt, die für nach der 7. Runde angesetzt, aber nach dem Stand nach der 6. Runde festgelegt wird. Die Spiel- und Turnierordnung werde ich ensprechend ändern.

Um den Zeitaufwand meinerseits weiterhin möglichst klein zu halten, werde ich ausschließlich per e-mail mit den Schachgruppen kommunizieren. Dies bedeutet, daß Ihr Euch alle meine Rundschreiben etc. selbst ausdrucken und Euere Antworten entweder mit der Post oder als e-mail an mich übermitteln müßt.

Heute sende ich Euch außer diesem Rundschreiben zur Ausschreibung der nächsten Spielzeit als weitere Anhänge

Die aktuelle RLZ-Liste für die 90-Minuten-Parien erhaltet Ihr gesondert

Den Erhebungsbogen zur Ermittlung der in der Saison 2011/12 teilnehmenden Mannschaften bitte ich mir unbedingt bis spätestens 31. August (Eingang bei mir) ausgefüllt per Post an meine Privatanschrift (siehe oben) zurückzuschicken bzw. zu -mailen. Bitte nötigen Sie mich nicht, einigen Einzelnen „nachlaufen“ zu müssen. Ein Hinweis: Als Heimspieltag kommen nur Montag bis Donnerstag in Frage, logischerweise sind die Freitage automatisch bei allen „Nichtspieltag“

Aus dem Rahmen-Terminplan könnt Ihr bereits jetzt die voraussichtlichen Spielwochen entnehmen und Euere Spieler entsprechend „vorwarnen“

Den Vordruck für die Meldung der einzelnen Mannschaften füge ich diesmal auch gleich bei. Diese Meldung ist spätestens am 30. September (also vor der zweiten Runde) abzugeben. Sofern eine Schachgruppe mehrere Mannschaften meldet, sind die Stamm-spieler nachrangiger Mannschaften automatisch Ersatzspieler für die vorrangige(n) Mann-schaft(en). Sonstige Ersatzspieler bitte ich also bei der letztrangigen Mannschaft aufzuführen. Bitte schreiben Sie auch bei den Namen jeweils die Familiennamen zuerst.

Mit freundlichen Grüßen

Anton Hilpoltsteiner

Komplettes Rundschreiben vom 26.07.2011.

Quelle: Anton Hilpoltsteiner, Spielleiter

Pokalsieger 2010/2011: Bayerische Landesbank

Ergebnis des Pokalfinals des Mannschaftspokals 2010/2011:

Die Saison 2010/2011 ist nun mit dem Finalspiel der Dauerrivalen Bayerische Landesbank und Münchener Rückversicherung abgeschlossen.
Die Landesbank konnte sich letztlich klar mit 3:1 durchsetzen und ist somit zum dritten Mal hintereinander Pokalsieger. Nachdem die zweite Mannschaft der Landesbank schon die Meisterschaft gewonnen hat, gehen also in dieser Saison beide Mannschaftstitel in die Brienner Straße. Herzlichen Glückwunsch!
Für die Münchener Rückversicherung bleibt wie auch in der Meisterschaft ein ehrenwerter 2. Platz. Auch das ist ein toller Erfolg.

P5 Bayerische Landesbank Münchener Rückversicherung 3 : 1
1 Meister, Peter (2261) Helbig, Uwe (2164) 1 : 0
2 Bintakies, Michael (2153) Heimerdinger, Jörg (2046) 1 : 0
3 Daurer, Walter (2097) Kwan, Michael (2068) 0 : 1
4 Luft, Martin (1992) Schmidt, Matthias (1994) 1 : 0

Eine ungeschriebene Regelung besagt, dass eine Mannschaft, die den Wanderpokal dreimal hintereinander oder insgesamt fünfmal gewonnen hat, diesen behalten darf. Der Bayerischen Landesbank ist das nun schon zum zweiten Mal gelungen (dreimal in Folge Sieger in den Jahren 2008/2009, 2009/2010 und 2010/2011 sowie insgesamt fünf Mal Sieger in den Jahren 1990/1991, 1997/1998, 1999/2000, 2001/2002 und 2005/2006).
Aber keine Angst, es wird auch in der nächsten Saison wieder einen Pokal geben, da sich die Bayerische Landesbank bereit erklärt hat, wieder einen neuen Wanderpokal zu spenden. Vielen Dank hierfür und noch einmal Herzlichen Glückwunsch!

Quelle: Wolfgang Meier, BLB

Pokalfinale: Bay. Landesbank – Münchener Rückversicherung am 21. Juli

Traditionell ist der letzte Wettkampf einer Saison der Schachrunde im BBV Südbayern immer das Finale des Mannschaftspokals.
So auch dieses Jahr.

Das Finale findet am Donnerstag, den 21. Juli statt und qualifiziert haben sich die Bayerische Landesbank und die Münchener Rückversicherung.
Die Frage wird also sein, wird sich die Münchener Rückversicherung für die Stichkampfniederlage in der Meisterschaft gegen die zweite Mannschaft der Landesbank revanchieren oder gewinnt die Landesbank neben der Meisterschaft (2. Mannschaft) auch den Pokal (1. Mannschaft)? Wir dürfen gespannt sein.

Zur Übersichtsseite geht’s hier: Mannschaftspokal 2010/2011

Quelle: Martin Luft, BLB

Zug um Zug in den Wahnsinn – Doku über Bobby Fischer auf ARTE

Zug um Zug in den Wahnsinn

Am Donnerstag, den 4. August, zeigt ARTE um 22 Uhr in deutscher Erstausstrahlung die Dokumentation „Zug um Zug in Wahnsinn – Die Legende Bobby Fischer“ (Originaltitel: Bobby Fischer Against the World) über den ehemaligen und mittlerweile verstorbenen Schachweltmeister Bobby Fischer.
Wer’s verpasst hat: Nach Ausstrahlung steht der Film auf der ARTE-Mediathek ARTE+7 sieben Tage zum kostenlosen Streaming bereit.

Weitere Einzelheiten gibt es in der Programminfo (PDF) von ARTE.

Quelle: Günter Löffler, LAS