Rundschreiben vom 02.07.2014

Liebe Schachfreunde,

nun sind alle Entscheidungen gefallen. Im Mannschaftspokal konnte erstmals wieder eine andere Mannschaft die seit vielen Jahren bestehende Vorherrschaft der Bayerischen Landesbank bzw. Münchener Rückversicherung durchbrechen. Der Mannschaft der Bayerischen Staatskanzlei gelang es, die Landesbank in der dritten Runde zu besiegen und auch das Halbfinale (gegen LA für Statistik) und das Endspiel (gegen Münchener Rückversicherung jeweils mit 2:2 dank der besseren Brettwertung erfolgreich zu gestalten. Herzlichen Glückwunsch!

Die Liste der Einzelergebnisse der Pokalmeisterschaft ist diesem Rundschreiben angehängt. Außerdem habe ich bereits die RLZ-Auswertung vorgenommen. Sowohl die Auswertungsliste als auch die RLZ-Liste sind diesem Rundschreiben ebenfalls angehängt

Nun ist es an der Zeit, die nächste Spielzeit vorzubereiten. Den Erhebungsbogen zur Ermittlung der in der Saison 2014/15 teilnehmenden Mannschaften bitte ich mir unbedingt bis spätestens 31. August (Eingang bei mir, bitte kosten Sie die Frist nicht bis zum letzten Tag aus!) ausgefüllt zu mailen oder per Post an meine Privatanschrift (siehe oben) zurückzuschicken. Bitte nötigen Sie mich nicht, einigen Einzelnen „nachlaufen“ zu müssen. Ein Hinweis: Als Heimspieltag kommen nur Montag bis Donnerstag in Frage, logischerweise sind die Freitage automatisch bei allen „Nichtspieltag“

Aus dem Rahmen-Terminplan könnt Ihr bereits jetzt die voraussichtlichen Spielwochen entnehmen und Euere Spieler entsprechend „vorwarnen“

Den Vordruck für die Meldung der einzelnen Mannschaften füge ich diesmal auch gleich bei. Diese Meldung ist spätestens vor dem planmäßigen Beginn der zweiten Runde, also bis 28.9.2014) abzugeben. Sofern eine Schachgruppe mehrere Mannschaften meldet, sind die Stammspieler nachrangiger Mannschaften automatisch Ersatzspieler für die vorrangige(n) Mannschaft(en). Sonstige Ersatzspieler bitte ich also bei der letztrangigen Mannschaft aufzuführen. Bitte schreiben Sie auch bei den Namen jeweils die Familiennamen zuerst.

Die Modifikation bei der Festlegung der jeweils ersten zwei Runden (die ja auf Grund der Vorjahresrangliste gesetzt werden) hat sich bewährt. Damit in der ersten Runde durch die großen Leistungsunterschiede die schwächeren Mannschaften nicht gleich völlig unter die Räder kommen, werde ich die Mannschaften der oberen bzw. unteren Hälfte wieder jeweils untereinander paaren. In der zweiten Runde werden dann die (voraussichtlichen) Sieger der oberen Hälfte und die Verlierer der unteren Hälfte jeweils untereinander gepaart, in der großen Mitte dann die Verlierer der oberen Hälfte mit den Gewinnern der unteren Hälfte. Ab der dritten Runde erfolgt die Paarung nach den normalen Regeln des „Schweizer Systems“. Die Methode, vor Weihnachten bereits 5 Runden auszuspielen, möchte ich ebenfalls beibehalten.

Für den Fall, daß eine ungerade Zahl von Mannschaften an der Meisterschaftsrunde teilnimmt, gilt folgende Regelung:

Weil es wegen des Termin-Engpasses nicht möglich ist, vor der Auslosung der 7. Runde die Ergebnisse der Sonderrunde der bis dahin spielfrei gebliebenen Mannschaften (früher:: „Zwischenrunde“) abzuwarten, wurde diese durch eine „Zusatzrunde“ ersetzt, die für nach der 7. Runde terminiert, aber nach dem Stand nach der 6. Runde festgelegt wird. Die Spiel- und Turnierordnung ist ensprechend geändert.

Um den Zeitaufwand meinerseits weiterhin möglichst klein zu halten, werde ich (von mir ausgehend) ausschließlich per e-mail mit den Schachgruppen kommunizieren. Dies bedeutet, daß Ihr Euch alle meine Rundschreiben etc. selbst ausdrucken und Euere Antworten entweder mit der Post oder als e-mail an mich übermitteln müßt.
Mit freundlichen Grüßen
Anton Hilpoltsteiner

Anlagen:

Quelle: Anton Hilpoltsteiner, Spielleiter

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