Rundschreiben vom 27.07.2012

Liebe Schachfreunde,

Nun sind alle Entscheidungen gefallen. Auch diesmal konnte die 2. Mannschaft der Bayerischen Landesbank reüssieren. Es gelang ihr, nach dem glatten 3,5:0,5-Erfolg über das Landesamt für Statistik im Viertelfinale, durch ein 2,0:2,0 (Berliner Wertung 6;4) im Halbfinale des Mannschaftspokals gegen das Europäische Patentamt das Endspiel zu erreichen. Als Gegner traf sie auf die 1. Mannschaft der Bayerischen Landesbank, die zuvor EPA II mit 3,0:1,0 und die ARAG-Versicherungen mit 2,5:1,5 besiegen konnte. Das Endspiel wurde allerdings nicht ausgetragen; intern wurde vereinbart, die 1. Mannschhaft als Pokalsieger auszurufen.

Die Liste der Einzelergebnisse der Pokalmeisterschaft ist diesem Rundschreiben angehängt. Wenn ich bis 15.8. keine Reklamationen erhalte, gehe ich davon aus, daß ich alles richtig erfaßt habe. Ich werde dann die RLZ-Auswertung erstellen und Euch diese zusammen mit einer neuen RLZ-Liste gesondert zuleiten.

Die Modifikation bei der Festlegung der jeweils ersten zwei Runden (die ja auf Grund der Vorjahresrangliste gesetzt werden) hat sich bewährt. Damit in der ersten Runde durch die großen Leistungsunterschiede die schwächeren Mannschaften nicht gleich völlig unter die Räder kommen, werde ich die Mannschaften der oberen bzw. unteren Hälfte wieder jeweils untereinander paaren. In der zweiten Runde werden dann die (voraussichtlichen) Sieger der oberen Hälfte und die Verlierer der unteren Hälfte jeweils untereinander gepaart, in der großen Mitte dann die Verlierer der oberen Hälfte mit den Gewinnern der unteren Hälfte. Ab der dritten Runde erfolgt die Paarung nach den normalen Regeln des „Schweizer Systems“. Die Methode, vor Weihnachten bereits 5 Runden auszuspielen, möchte ich ebenfalls  beibehalten.

Für den Fall, daß eine ungerade Zahl von Mannschaften an der Meisterschaftsrunde teilnimmt, gilt folgende Regelung:

Weil es wegen des Termin-Engpasses nicht möglich ist, vor der Auslosung der 7. Runde die Ergebnisse der Sonderrunde der bis dahin spielfrei gebliebenen Mannschaften  („Zwischenrunde“) abzuwarten, wird diese durch eine „Zusatzrunde“ ersetzt, die für nach der 7. Runde angesetzt, aber nach dem Stand nach der 6. Runde festgelegt wird. Die Spiel- und Turnierordnung wird ensprechend geändert.

Um den Zeitaufwand meinerseits weiterhin möglichst klein zu halten, werde ich ausschließlich per e-mail mit den Schachgruppen kommunizieren. Dies bedeutet, daß Ihr Euch alle meine Rundschreiben etc. selbst ausdrucken und Euere Antworten entweder mit der Post oder als e-mail an mich übermitteln müßt.

Den Erhebungsbogen zur Ermittlung der in der Saison 2012/13 teilnehmenden Mannschaften bitte ich mir unbedingt bis spätestens 31. August (Eingang bei mir) ausgefüllt zu mailen oder per Post an meine Privatanschrift (siehe oben) zurückzuschicken. Bitte nötigen Sie mich nicht, einigen Einzelnen „nachlaufen“ zu müssen. Ein Hinweis: Als Heimspieltag kommen nur Montag bis Donnerstag in Frage, logischerweise sind die Freitage automatisch bei allen „Nichtspieltag“

Aus dem Rahmen-Terminplan könnt Ihr bereits jetzt die voraussichtlichen Spielwochen entnehmen und Euere Spieler entsprechend „vorwarnen“

Den Vordruck für die Meldung der einzelnen Mannschaften füge ich diesmal auch gleich bei. Diese Meldung ist spätestens am 28. September (also vor der zweiten Runde) abzugeben. Sofern eine Schachgruppe mehrere Mannschaften meldet, sind die Stamm-spieler nachrangiger Mannschaften automatisch Ersatzspieler für die vorrangige(n) Mann-schaft(en). Sonstige Ersatzspieler bitte ich also bei der letztrangigen Mannschaft aufzuführen. Bitte schreiben Sie auch bei den Namen jeweils die Familiennamen zuerst.

Mit freundlichen Grüßen

Anton Hilpoltsteiner

Rundschreiben vom 27.07.2012 (PDF)

Quelle: Anton Hilpoltsteiner, Spielleiter

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